Künstlerisches Forschungsprojekt (2006-2012)

Im Rahmen dieses künstlerischen Forschungsprojektes sind über einen Zeitraum von 6 Jahren zahlreiche Zeichnungen, Objekte, Modelle, Studien und eine Fotoserie entstanden.

„Durch Nina Mücke’s minimalistische Interventionen werden öffentliche Orte und Räume energetisch aufgeladen. Die Künstlerin verwendet dabei geometrische Muster als ein Symbol für kosmische Tätigkeit. Es ist ein Handlungsprozess im Raum und gleichzeitig der Weg aus dem Chaos heraus. Ihre Installationen sind auf der Grundlage der geometrischen Formen der 5 platonischen Körper konzipiert. Die Objekte und Fotos werden zu Empfängern, Sendern und Trägern spezifischer Energien, die auf kosmische und kristalline Strukturen universaler Ordnung verweisen. Geometrie und Mathematik sind für die Schöpfung, aber auch für das Verständnis des Universums, der Planetensysteme und selbst für die Formationen der Atome in den Zellen des menschlichen Körpers bedeutend. Diese mikro- und makrokosmischen Verbindungen dienen der Künstlerin als Inspiration und Forschungsfeld. (…)“

Text von Harald Theiss / Kurator der Ausstellungen
between appropriation and interventions #1 2011, Kristiansand Kunsthall (Norwegen) und #2  2013 in Berlin, Kunstquartier Bethanien

Nina Mücke, Sirius III, 2013
Series of Fine Art Inkjet Prints, each 29 x 29 cm (50 x 50 cm framed)

Edition of 6 / 2 AP’s © Nina Mücke, 2013

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